Die Leuchterblume Ceropegia String of Hearts oder Ceropegia woodii, mit vollem botanischen Namen Ceropegia linearis subsp. woodii, ist eine Unterart aus der Familie der Seidenpflanzengewächse (Asclepiadaceae). Der deutsche Trivialname Leuchterblume bezieht sich auf das kandelaberähnliche Aussehen mancher Blüten. Die langen Triebe und herzförmigen Blätter der Leuchterblume kommen in der Ampel einfach am besten zur Geltung.  Die subtropische Schling- und Kletterpflanze stammt ursprünglich aus Südafrika, ist bei uns als Zimmerpflanze aber schon lange verbreitet. Es handelt sich bei Gattung um eine Sukkulente, die das Wasser in den kleinen herzförmigen Blätter speichern kann. Die Monstera Minima ist sozusagen die kleinere Schwester des bekannten klassischen Fensterblatts und ursprünglich in Kolumbien und Panama verbreitet. Ihre dekorative Wirkung hat die Pflanze den ungewöhnlich tiefen Blatteinschnitten zu verdanken, die manchmal fast bis zur mittleren Blattader gehen und mit denen sie sofort die Blicke auf sich lenken wird! Sägeblattkaktus Epiphyllum Anguliger kommt aus den immergrünen Wäldern Mexicos. Verglichen mit anderen Kakteen die aus der trockenen Wüste kommen braucht der Sägeblattkaktus von daher mehr Wasser und weniger Licht. Diese Pflanze öffnet ihre duftenden Blüten in der Nacht.

• Erhöhte Luftfeuchtigkeit! Die Blätter der Pflanze regelmäßig mit Wasser besprühen.

• Indirektes Licht (Halbschatten). Verträgt keine direkte Sonne.

• Bevorzugt helles bis mittleres, indirektes Licht (Halbschatten).

• Mäßig. Wöchentlich gießen. Halbtrockenes Substrat, d.h. man lässt die oberste Erdoberschicht bis zu einer Tiefe von ca. 2 cm antrocknen. Die Fingerprobe funktioniert gut. Wenn sich die oberste Schicht gut trocken anfühlt, wird gegossen. Kann Feuchtigkeit, aber keine Staunässe vertragen. Die Leuchterblume etwas weniger gießen, wie die meißten Sukkulenten speichert auch sie das Wasser in ihren Blättern und kann sich damit lange selbst versorgen.