Die Trachycarpus fortunei wird auch chinesische Fächerpalme, Hanfpalme oder Tessinerpalme genannt und ist eine der bekanntesten Palmen Europas. In der Heimat der Hanfpalme herrscht im Winter eine sehr trockene Kälte und es fällt reichlich Schnee, deshalb können die Palmen dort ohne jeglichen Winterschutz überwintern. Hierzulande kann sie mehrere Tage bis -15 Grad überleben. Sie hat ihre Ursprung in die Himalaya und wachst auf größer Höhe. Die Deutsche Name für die Trachycarpus ist die Hanfpalme aus die Arecaceae Pflanzenfamilie.

• Die Pflanze benötigt keine spezielle Luftfeuchtigkeit. Die Blätter können gelegentlich mit Wasser besprüht werden.

• Hell bis mittel.

• Benötigt helles Licht. Tierfreundlich, ungiftig für Kinder und Haustiere.

• Regelmäßig, Wurzelballen der Hanfpalme stets gleichmäßig feucht halten. Im Winter fällt das Gießen zwar sparsamer aus, die Erde darf aber trotzdem nie ganz austrocknen. Grundsätzlich gilt: Die Hanfpalme kommt besser mit kurzzeitiger Trockenheit zurecht als mit Staunässe.